Vor 25 Jahren hat Maya Baumann zusammen mit ihrem Ehemann das Haus „Kastanienbaum“ gegründet. Daraus ist dann die Stiftung „Ganzheitliche Betreuung“ hervor gegangen (www.sfgb.ch).

 

 

Wir durften den Aufgalopp zum Jubiläum bestreiten. Ein schönes Festzelt war schon vorbereitet und wurde von Tony’s Team geschmückt und mit einem tollen Buffet gekrönt. Nicole Baumann, die hübsche Tochter, erst seit kurzem verheiratet, Mutter von 5 Töchtern, leitet den Haus- und Reinigungsdienst und zeichnete liebevoll verantwortlich für die Tischdekoration und die Organisation vor Ort.

Nach dem Apéro und meiner Vorstellungsrunde übernahm Maya das Mikrophon, begrüsste ihrerseits und bedankte sich herzlich für unseren Besuch und unseren Obolus. Nach ihr stellte uns Thomas Meier, einer der beiden Geschäftsführer der Stiftung, die ganze Organisation vor.

Es ergaben sich zwei Sitzblöcke, wir die Gäste und dort die Bewohner und Mitarbeiter. Ein erstes Mal gab es eine Durchmischung beim Buffet, dann bei Ricardo Gusmini, der den stiftungseigenen Kaffee „Manifaturra Caffé Opera“ verkaufte und vorstellte. Sonja Lanfranchi mit ihrem Team schenkte uns Biogemüse, das sie jeweils unter der Woche auf dem Bürkliplatz auf dem Markt verkauft (bitte dort vorbei gehen und Sonja ansprechen). Die Stiftung hat immerhin Fr. 700’000.—Einnahmen aus ihren Aktivitäten, und trägt ganz wesentlich zur eigenen existenziellen Grundlage bei.

Katharina Wertheimer leitet das Kreativatelier „Pomp & Gloria“ und Richard Iten den Musikinstrumentenbau, worauf uns ein paar musikalische Bewohner ein wunderbares Ständchen gaben. Einige von uns durften sich zu therapeutischen Zwecke unter die diversen Klangkörper legen, um die heilende, stimulierend oder beruhigende Wirkung von Klang und Stimmung am eigenen Leibe zu erfahren.

Aber dann ging es in die heisseren Rhythmen über. Norbert Mooslechner und seine Band, verstärkt durch unseren Dieter heizte der Gesellschaft ein. Eindrücke dazu und vielem anderen sind unter „unterm Kastanienbaum“ zu geniessen.

Dieter ist übrigens auch der Initiant dieser Verbindung, denn er und Irene Fehr haben das neue Design der Stiftung und deren Betriebe gestaltet.

Was blieb, was bleibt? Wunderbare Gastgeber, ein interessantes Projekt mit viel Überlebensqualität, Tony’s Leckereien und sein bekannt exquisiter Wein, eine herzliche, freundschaftliche Stimmung von fröhlichen Menschen und eine Band, auf die wir uns wieder freuen dürfen. Wir durften den Stiftung Fr. 2500.—in Aussicht stellen.

Es ist schon eindrücklich, was es so alles gibt; was wirklich wichtig ist und was echte Freude bedeutet. Am Schluss waren wir die Beschenkten. Vielen Dank, Maya, Nicole, Sonja, Thomas, Katharina und Richard. Danke Norbert. Grosses Kompliment an unseren Dieter.