Jürg Nater empfing uns am 17.3.2016 mit einem Apéro auf „seinem“ Bau – ich begrüsste zuerst und stellte alle vor – und erklärte uns anhand von Vorher-Nachher-Bildern und Plänen, wo er anfing, welches die Herausforderungen waren und machte uns bereit und neugierig, das Resultat zu bewundern. Wie er uns beschied, wurde er für diesen Bau erst nach dem Beginn beigezogen, was das Projekt noch anspruchsvoller machte. Und wie wir am Schluss der Veranstaltung feststellen werden, ist das Werk sehr gelungen. Hier die Bilder davon!
Aus einem Haus an der Forchstrasse wurden zwei Häuser, eines an der Forchstrasse und eines an der Hammerstrasse, mit insgesamt 21 Wohnungen, die jede für sich ein Unikat darstellte. Die Lage zwischen der lärmigen Forchstrasse und der ruhigen Hammerstrasse, die verschiedenen Perspektiven der Aussicht, das Licht je nach Höhe der Wohnung, die Ausstattung je nach Grüsse und Stockwerke, die Gestaltung je nach Vorschriften des Heimatschutzes. Jürg Nater bekannte, dass er noch nie bei einem Bauwerk, nach der Vollendung, derartig viele und vielerlei Diskussionen erlebt habe. Der Architekt, unser Member, Peter Kyncl, war kurzfristig verhindert, wir hatten aber die Gelegenheit mit der Verantwortlichen für die Innenarchitektur kurz zu diskutieren. Sie war gerade im Begriff, einer Interessentin eine Wohnung zu zeigen
Nach gut einer Stunde wechselten wir in das nahegelegene Restaurant „Marcellino“, wo die Gespräche und Diskussionen weiter gingen – wenigstens bis die ersten Teller aufgetischt und die letzten Gläser nicht nur gefüllt, sondern auch geleert worden waren. Zeitig, zufrieden und satt machten wir uns auf den Heimweg.
Besten Dank an den Bauleiter, Jürg Nater und den Architekten und Bauherrn, Peter Kyncl und die Innenarchitektin, Martina Schober.
PS:
nächster Termin 21.4.2016