Stadion Zürich – die Brache und der Endspurt in der Vorbereitung auf die Wahlen im November
Zuerst musste alles Material, alle Getränke und das ganze Material zum „Hardturm“ gefahren und dort aufgestellt werden. Leckereien in kleinen Schalen, Erfrischendes in gekühlten Gläsern, gesunde Salate und ein würziger Fleischkäse und am Schluss die Crèmeschnitte à la Adi.
Aber zuerst durfte ich den Geschäftsführer der Zürcher FDP, Urs Egger und den Projektleiter des „Stadion Zürich“, Yves Diacon von HRS, begrüssen und ihnen in dieser Reihenfolge das Wort erteilen. Unaufgeregt, fundiert und sehr zuversichtlich berichteten beide über den Weg hierher und den Status Quo. Inwzischen Wissen wir, welche falschen Zahlen der SP den Befürworter in die Karten spielen können.
Mehr darüber:
https://www.nzz.ch/zuerich/stadionfrage-in-zuerich-die-sp-verrennt-sich-ld.1414125
Die beiden ebenfalls anwesenden Geschäftsführer der beiden Grossclubs erteilten spontan geduldig Auskunft aus ihrer Sicht, und es scheint sich auf Führungsebene wirklich um ein „insieme“ zu handeln. Anwesend waren Befürworter, Geschäftsleute, Führungskräfte, Clubpräsidenten aus dem Zürcher Amateurbereich, ehemalige Spitzen- und Nationalspieler. Die anwesenden Vertreter des Breitensportes bezeugten die Worte der beiden Profi-Fussball-CEO‘s, wie viel der Amateurfussball und damit die Kinder und Jugendliche von einem gut funktionieren Berufsfussball profitiert.
Ein kleiner Rundgang um und durch die alternative Szene, die sich dort im hinteren Teil der Brache niedergelassen hat, liess die meisten der Anwesenden staunen. Man liest und hört viel von dieser Brache, aber gesehen haben, ist natürlich anders. Wir bedankten uns bei Urs Egger und Yves Diacon sowie bei den beiden Fussballclub-Geschäftsführern und sie bei uns.
Unser Mitglied, Markus Segmüller, machte aus einem trockenen, heissen Mittag einen schon fast edlen VIP-Anlass. Nun, etwas aus „erster Hand“ von prominenten in Kenntnis gesetzt werden, hat schon etwas von VIP. Die Abstimmung findet am 25.11.2018, wer kann, der möge dafür stimmen; wer anderer Ansicht sein sollte, gehe bitte nicht an die Urne.