Jahresbericht des Präsidenten

Geschätzte Mitglieder

Normalerweise geht ein neues Jahr weiter, wie das alte aufhörte. Bei uns im Businessclub Loorenkopf beginnt das neue aber wieder von vorn, also bei Null. Das erinnert mich ein bisschen an meine fussballerische Vergangenheit.

Das Schöne war doch, dass nach einem schwierigen Jahr wieder neu gestartet werden  konnte, weil musste, aber nach einem besonders erfolgreichen Jahr leider ebenfalls. Dieses wieder Aufstehen, Krisen auch mental wegstecken, nicht nur finanziell, immer wieder neue Freude in die neuen Herausforderungen stecken, nennt man Resilienz – aus Erfahrenem lernen, sich weiter entwickeln. Vor dieser Aufgabe stehen wir, jeder/jede von uns privat, geschäftlich sowie gesellschaftlich..

Wir im Vorstand haben uns in der Zusammenarbeit weiter entwickelt, wir freuen uns auf unsere Sitzungen, nach denen wir immer etwas mehr wissen als vorher. Die Aufgabe und Zusammenarbeit im BCL hat mich auf jeden Fall weiter gebracht.

Die Aktivitäten sind inzwischen auf unserer Homepage lückenlos nachzulesen. Deshalb verzichte ich erstmals auf das erneute Aufzählen unserer Lunches und Abendveranstaltungen. Bewegen, Gesundheit – das war unser Motto in unseren Treffen, welche aber immer unseren Grundtugenden dienten, miteinander Geschäften, einander dabei zu helfen und neue Kontakte zu öffnen, networking. Dabei haben wir uns immer bemüht, dies alles in einem möglichst stilvollen und passenden Ambiente durchzuführen. Nicht immer gelang dies (Benefiz-Abend), aber meistens gingen wir mit einem guten Gefühl nach Hause (Ebenalpausflug).

Unsere vieldiskutierte Kategorie „Gäste“ bescherte uns in den letzten Jahren viele neue Mitglieder, die wir oft unter dem neuen Label „Private Member“ willkommen heissen durften. Diese Gäste, unser aller Kunden und Kontakte sind doch das Salz in der Suppe. Sie bringen uns immer wieder neue Konstellationen und neue Anregungen – und neue Geschäfte oder wenigstens aktive Empfehlungen.

Paracelsus sagt, „die Dosis macht`s, ob etwas gut oder giftig ist“. In einer Mannschaft, im Sport oder  in der Arbeit, macht es auch die richtige Mischung aus. Ich würde es uns gerne als Motto ans Herz legen: „die Dosis macht’s und auf die richtige Mischung kommt es an“

Unsere Homepage, spezielle Tools dort, zum Beispiel „Member4Member“ sollen dazu dienen, auch diesen Zweig zu pflegen und zu nutzen. Es geht doch heute nicht mehr um ja oder nein, sondern nur noch um, wie wollen wir sie einsetzen, diese neuen Medien und deren Möglichkeiten. Die Themen Auftritt mit der Homepage und Social Medias werden uns vermehrt beschäftigen.

Das Programm 2016 wird „rollend“ gestaltet, nicht mehr das ganze Jahr voraus alles fixieren und damit blockieren. Definitiv ist nur der Zeitpunkt, das Datum. Damit wollen wir flexibel auf Neuigkeiten, Aktuelles, Unerwartetes pro-agieren und damit auch in der Lage sein, auf Vorschläge aus den Mitgliedern reagieren zu können.

Wir bedanken uns bei den folgenden Mitgliedern für ihr Engagement und ihre Zeit bei uns, die sich aber jetzt leider auf Ende des Jahres von uns verabschiedet haben:
Trix Barcal von Barcal Automobile (Geri Barcal, Gründungsmitglied), Rolf Graf von Schreiner Graf (ebenfalls Gründungsmitglied), der sich in Pension begibt, Andreas Kamer von XITE IT und Peter Wild. Wir bedauern dies sehr, aber stetig ist nur der Wandel.

Dafür konnten wir Neumitglieder begrüssen, die uns im 2015 beigetreten sind: Erik Saager (Sunlands Roses), Michel Muhl (Doppler Architekten), Marc Blattmann (Blattmann Delikatessen), Peter Brunner (Private Member).und Murat Keklikci (AXA Leben), der aber bereits an der GV bestätigt wurde, sowie ganz neu die Garage Sommerhalder und Dr. med. dent. Marina Thomas.

Überleben kann nur, wer sich ändert, entwickelt, aus seinen Erfahrungen lernt, Krisen als Herausforderung betrachtet und keine Angst vor Fehlern hat, aber nie den gleichen Fehler wiederholt. Ich wünsche uns Gegenwind (nur dann steigt der Drache), Kritiker, die überzeugt werden müssen, zögernde Kunden, die wir mitreissen, aber auch Freunde, denen wir unsere Zeit schenken, damit wir unsere Lebensfreude in die Familie hinein tragen können.

www.onedollar.de & Biographie von Walti S. Scheibli

Es hat heute trotz insgesamt 5 Abmeldungen in letzter Minute aus nicht vorhersehbaren Gründen zu einer stattlichen Runde gereicht. Wir wärmten uns kommunikativ beim üblichen grosszügigen Apéro von Tony auf, setzten uns an an eine eindrückliche Tafel im hinteren Teil der Gaststube unter dem Comensoli der Zunft zur Letzi. Mit Vergnügen eröffnete ich mit der Präsentation mit der Biographie von Walti Scheibli, der sofort einer seiner „Splitter“ zum Besten gab. Das heisst, eröffnet haben wir mit einer wirklich schmackhaften und ziemlich würzigen Suppe. Nach diesen beiden Einheizern durfte ich die Gäste vorstellen, alles veritable Kandidaten auf einen Beitritt. Es darf ja durchaus Spass machen, im Businessclub Loorenkopf Member oder Gast zu sein, in einer angenehmen Atmosphäre, wo man kulinarisch verwöhnt wird; aber der Zweck ist vordringlich die geschäftliche Überlegung, aber zu dieser werden wir dann wieder im 2016 vermehrt zurück kehren.

Einige Wortmeldungen auf ein paar kleine, freche Bemerkungen meinerseits, und dann präsentierte uns Luciano Cestonato sein Projekt „One Dollar Glasses“. Das ist eine Idee, die in Deutschland entstand, wo es darum geht, in den armen Ländern eine Brille zu produzieren, deren Materialkosten einen Dollar nicht übersteigen. Freiwillige, die lernen, wie man so eine Brille herstellt, und die dann in den entsprechenden Ländern weitere Freiwillige rekrutieren, die wiederum jene ausbilden, welche die Brille produzieren und sie dann verkaufen können. Mehr darüber auf dem Link http://www.eindollarbrille.de/ sowie in unten stehenden Video (allerdings in Englisch).

Luciano hat selber bereits den schweizerischen Ableger dieser Stiftung gegründet und ist auf der Suche nach Sponsoren, Freiwilligen (die dann durchaus auch einmal in die Bestimmungsländer reisen, um dort vor Ort auszubilden und zu wirken).

Schade für uns, gut für den Gastwirt – waren an diesem Tag noch ein paar weitere lebhafte Gruppen im grossen Zunftsaal, so dass die Akkustik wirklich nicht die optimalste war. Einerseits kämpften sich wir Sprecher uns durch den Stimmengeräuschpegel und anderseits gab sich das Auditorium manchmal mit Wortfetzen zufrieden. Wir sind ja in dieser Hinsicht von Hause gewohnt, dass wir, auch wenn wir nicht alles verstanden haben, interessiert nicken, um den Haussegen nicht zu verwackeln oder gar zu verscheuchen.

Schliesslich setzte ich unseren Walti Scheibli mit einem genialen Zuspiel ein, der den Ball gekonnt aufnahm und für jeden, der sein Buch erstand, eine persönliche Widmung kreierte. Knut Bobzien, der vor Jahren ebenfalls ein Buch schrieb, meinte, dass die ersten 1000 Exemplare reines Hobby sind und der Erlös der folgenden dann eventuell die Kosten übersteigen. Ich war schon bei der Buchtaufe von Waltis Buch dabei, kenne das Buch und finde, dass es für generell Sportinteressierte, Eishockeyfans und Freunden von originellen Persönlichkeiten ein unterhaltsames Geschenk ist.

Gala-Abend

Unser diesjährige Gala-Abend soll uns, unseren besseren Hälften und unseren Freunden und Gästen eine schöne Aussicht, ein edles Ambiente, feines Essen, auserlesene Tröpfchen und hochstehende Unterhaltung bescheren.

Unsere Wahl fiel auf das Clubhaus des Dolder Golfclubs (ein grosses Dankeschön an Kurt Unholz, der dort Mitglied ist und das entsprechende Vitamin-B besitzt).

Samstag, den 19.11.2015

18.00 h Apéro auf der feierlich beleuchteten Terrasse – Beginn mit klassislchen Tönen
19.00 h Begrüssung der Anwesenden
19.30 h Vorspeise und Klassik – Programm-Modifizierung möglich und nötig (Wetter und andere Gründe)
20.30 h Hauptgang – anschliessend Unterhaltung mit Humor
21.30 h – Dessert
22.00 h Ausklang mit Humor & Klassik

Unser musikalislcher Gast,
Astrid Leutwyler, kann über die Homepage http://www.leutwyler-musik.ch/ näher kennen gelernt werden.

Was den Humor betrifft,
so möchten wir euch überraschen.

Parkplätze
Dolder Grand – Parkhaus und Parkplatz der Kunsteisbahn Dolder

Das Prozedere der Anmeldung
wurde über das Einladungsemail kommuniziert.

Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Abend, gemeinsame Gespräche, womit wir ein ereignisreiches 2015 businessclubmässig abschliessen möchten.

Für die kommenden Tage und Wochen wünscht der Businessclub alles Gute.

 

 

 

 

SWISSCOM – Kundendienst, Spezialservice

Am Mittwoch, den 1.7.2015 waren wir Gäste der Swisscom
an der Pfingstweidstrasse 51, einem ultramodernen Bau in Zürichs Boomtown Zürich-West. Unser Gastgeber, Christoph Rossacher, belieferte uns mit einer leichtverdaulichen Dosis an Fakten und Zahlen. Dann erklärte er uns im Détail, welcher Abo-Typ, welche Anforderungen stellt und welche Vorteile er beinhaltet. Schliesslich öffnete uns sein Spezialist, Fabio Bona, das Tor zum App-Himmel, wo alles vorhanden ist, was wir brauchen und nicht brauchen. Ein paar geniale Apps half er uns herunterladen und installieren, so dass wir nun echte Profis sind, nicht nur in unserer Kerntätigkeit, sondern auch in der modernen Verabeitung des privaten und beruflichen Alltages.

Roaming im Ausland,
Gratis-Download auch im Ausland, Swisscom TV2,0, Evernote und viele Themen mehr wurden angeschnitten. Dazu wurden uns Köstlichkeiten aus der Swisscom-Kantine und feine Tropfen aus dem Keller serviert. Zwischenfragen, Installationen vor Ort, Vertragsänderungen, geniale Neuausrichtungen – all dies wurde uns geboten.

Mein einziges Fazit:
Wir „müssen“ diesen Anlass wiederholen, auch wenn man dafür bezahlen müsste. Aber auch eine Idee ist mir gekommen: Die Firmen sollten sich wirklich überlegen, mit Christoph Rossacher einen derartigen Event für die Mitarbeiter, aber auch für Kunden durchzuführen. Ich kann mir keine echtere Win-Win-Situation vorstellen.

Informationen:
Über mich, oder direkt bei Christoph Rossacher zu beziehen.

Dank an unser Member, Christoph Rossacher und seine beiden Helfer, Fabio Bona und Tamara Caruso, für den professionellen, anregenden und genussvollen Lunch-Anlass.

 

Hier der LINK zu ein paar Schnappschüssen, von Knut und mir:

https://plus.google.com/photos/117284857885563337690/albums/6166879816616033121?authkey=CKq-xqyv25G1Gg

 

 

Bogenschiessen oder die Kunst, sich zu fokussieren

http://www.bogensportzentrum.ch/

Wir waren am 21.5.2015 im Bogenschiesszentrum Zürich. Für einmal kann ich es mir ganz einfach machen und damit erst noch alles sagen, was gesagt werden muss. Mit dem erwähnten Link kann die Homepage geöffnet werden, wo unter dem Titel „Punktelandung“ ein Bericht des Bogenschiesszentrum und seines Präsidenten Kurt Ünlist zu bewundern ist.

Mit dem folgenden Link kommen die Bilder des Anlasses zur Sprache, Bilder die bekanntlich mehr aussagen als viele Worte.
https://plus.google.com/photos/117284857885563337690/albums/6153393652493213841?authkey=CMe5jd6x_PaENA.

Wir wurden mit einem Apéro begrüsst, dann in der Kunst des Bogenschiessens unterwiesen und kamen relativ rasch zur Sache. Es war schon ein erhebendes Gefühl von 0 nicht gerade auf 100 aber schon wesentlich besser als am Anfang. Das sporliche ist hochinteressant, das Technische sehr vielschichtig, aber am meisten fasziniert hat mich das Mentale. Sich beruhigen, ruhig atmen, vor allem ausatmen, fukusieren, dann zulassen, dass sich der Bogen löst und der Schuss dorthin fliegt, wohin er muss – und dieser Vorgang der sich von Mal zu Mal verbesser, nun das tut schon irgendwie gut, und wie gesagt vor allem mental.

Ich habe die Absicht, einen Anfängerkurs zu besuchen und frage hiermit in die Runde: Wer ist allenfalls ebenfalls daran interessiert? Bitte bei mir melden, dann gehen wir gemeinsam, geschlossen.

Am Schluss sassen wir noch gemütlich zusammen, schlemmten eine Pizza und prosteten den drei Gewinnern des Wettkampfes zu:
1. Aline
2. Adi
3. Christine (die Siegerin der Qualifikation)

Nächster Anlass:
Lunch am 18.6.2015 im Restaurant Rossweid in Gockhausen

BadRagARTz.ch – Donnerstag, 7.5.2015

Zum 4. Mal bereits weilte der Businessclub Loorenkopf auf Einladung des Intianten der BadRagARTz dortselbst zu einer Vor-Premiere der inzwischen weltgrössten Skulpturausstellung (Versicherungswert CHF 82 Mio). Begleitet wurden wir vom Vorstand der Liechtensteiner Kunstgesellschaft und kunstinteressierten Persönlichkeiten aus Zürich, dem Rheintal und Liechtenstein. Die Triennale eröffnete übrigens am Freitag, 8.5.2015 mit einem grossen Volksfest und dann richtig mit der Premiere am Samstag, 9.5.2015 in Bad Ragaz und anschliessend in Vaduz und Pfäfers, wo ein Teil der Kunst ebenfalls zu sehen ist.

Dr. med. Rolf Hohmeister erzählte uns ganz Persönliches, wie die jetzige Ausstellung zustande gekommen ist, welche Künstler sich auf welche Art gebärden und auszeichnen, welche Schwierigkeiten überwunden werden mussten und welche Beweggründe ihn antreiben, neben seiner Leitung des medizinischen Zentrums in Bad Ragaz. Es war erneut ein Highlight. Ich kann nur empfehlen, die Ausstellung zu besuchen, aber nicht nur den Teil vor dem „Quellenhof“ sondern rund um den Golfplatz und vor allem im Giessenpark, einem Park mit See und einer wunderbaren Au.

Ein Überblick verschafft nicht nur der umfassende Katalog, sonder vor auch der Besuch in Vaduz, wo die Kunstwerke im Städtle und vor dem Regierungsgebäude zu sehen sind. Ein kleiner Eindruck vermitteln auch die Photos, wohin die beiden Links führen:

https://plus.google.com/photos/117284857885563337690/albums/6146568157908899777?authkey=CNq_9MS424vQYw (von mir im Sinne von Schnappschüssen)
und von unserem Profi, Dieter Breicheis – schon fast selber wieder Kunstwerke
https://plus.google.com/photos/117284857885563337690/albums/6146584475677006369?authkey=CJPVv5mt5tvp5QE.

Das Erlebte wurde anschliessend im „Rössli“ noch ausgiebig besprochen und auch etwas gefeiert, waren wir uns doch bewusst, einem nicht alltäglichen Ereignis beigewohnt zu haben.

 

 

 

16. ordentliche Generalversammlung des Businessclub Loorenkopf, Donnerstag, den 19.3.2015

Die 16. Ordentliche Generalversammlung ging reibungslos über die Bühne, weil sie der Vorstand gut vorbereitete und weil die Mitglieder konstruktiv und positiv eingestellt waren und immer sind. Vielleicht aber auch, weil wir alle hungrig waren. Über den Inhalt der GV wird den Mitgliedern per Protokoll rapportiert.

Wir waren 25 Mitglieder, 3 Lebenspartnerinnen und 2 Vertreter des Fussballclub Witikon, Martin Grob, als Präsident und Robin Braun, Marketingverantwortlicher. Da auch Ivo Leiss und ich zum erwähnten Vorstand gehören, fehlte nur noch einer, der Finanzchef, Hans Dubach. Martin Grob dankte am Schluss der GV unter „Varia“ in seiner Funktion als Präsident des Fussballclub Witikon für die jahrelange und grosszügige Unterstützung des Hauptanliegens, nämlich der Kinder- und Juniorenbetreuung.

Es gab zuerst einen Apéro, den man mir gestattete zu offerieren. Es ging mir darum, wegen meines 65. Geburtstages auch mit den Mitgliedern des Businessclub Loorenkopf auf einen neuen Lebensabschnitt anzustossen, was wir dann auch ausgiebig taten. Schliesslich schritten wir zum Hauptteil, begannen mit köstlichen Antipasti, labten uns an einem Brazato mit sämigem Risotto und wurden mit einer Kombination von Zabaione und Glacé verwöhnten, bevor uns der feine Käse den kulinarischen Teil eine fast erotische Sättigung bescherte.

Vor dem Dessert allerdings demonstrierte uns Martina Bubl Porro noch, wie sie ihr Métier ausübt, wie sie ihre Privat- und Firmenseminare gestaltet, wie jene strukturiert sind und wozu sie dienen. Martina hatte einen schweren Stand, musste sie uns zuerst „herunterbringen“, aufmerksam machen und aufnahmefähig. Nach der ersten Übung war mir klar, sich zuerst zusammen ziehen, bis zur Schmerzgrenze (volles Bäuchlein) und dann wieder aufrichten und entspannen, beeinflusst den Körper und damit die Seele – und umgekehrt. Wenn ich direkt vor einer weissen Wand stehe, mich dann umdrehe, den Blick wieder öffne, ist das begrenzende Gefühl wieder befreit, dann entspannt sich der Geist und damit wieder der Körper. Diese Wechselwirkungen sind Manager, Spitzensportler und offenen Zeitgenossinnen und Zeitgenossen bekannt. Wer sich für vertiefte Instruktion und Trainings interessiert, der oder die möge sich mit Martina Bubl Porro direkt in Verbindung setzen. Der Abend reichte wirklich nur für ein kleines Bisschen anritzen der spannenden Thematik.

Zufrieden brachen wir dann endlich auf, als wir auch in kleineren Zusammensetzungen die grossen Veränderungen debattierten. Dazu gehört sicher die Hochzeit von Albert Rüegsegger und seiner Beatrice, die gestern auch zugegen war, sowie die weniger wichtigen Ereignisse wie die aktuellen Sportresultate.

Wie der Abend ausgesehen haben könnte, kann man den Bildern entnehmen, hier der Link dazu:

https://plus.google.com/photos/117284857885563337690/albums/6128189121981102961?authkey=CIetsqWUzp-KTg

 

Vorankündigungen:

07.05.2015 www.badragartz.ch

07.07.2015 Skyguide

 

Februar-Lunch im Restaurant Turm

Prallvoll war unsere Stube heute zum Lunch. Ich weiss gar nicht, wie wir das gelöst hätten, wenn alle kurzfristig Abgemeldeten auch noch dabei gewesen wären. Aber wo 20 Platz haben, da finden auch 30 Platz.

Unsere Mitglieder waren heute sehr aktiv, kommunikativ. Kurt berichtete von seiner Konsultation bei „Double Check“ auf seine Art, nachdem Pierre-André Jud nochmals einen Überblick über diese Art von Prävention gab. Martina Bubl Porro deute kurz an, wie sie ihr Referat anlässlich unserer GV gestalten will, nämlich ziemlich aktiv. Murat Keklikci, der sich erpressen liess, sich als Mitglied zu bewerben (der jüngste Generalagent der AXA Leben), erklärte ein gemeinsames Projekt zur Fitness- und Gesundheitserfassung.

Fredy Christen, besuchte uns wieder einmal und bot uns für den 21. Mai 2015 den Besuch bei Skyguide an. Franz Schneider, ein pensionierter Experte des wissenschaftlichen polizeilichen Dienstes, hat sich nach seiner Pensionierung ein neues Betätigungsfeld eröffnet, Reisen nach Irland, und zwar auf die edlere Art (www.harveyslodge.com).

Gesundheit, Reisen,Golf, Geschäfte und Netzwerke waren die Grundthemen, welche einen intensiven Mittag dominierten. Da ich am 15. Mai 2015 meinen 65. Geburtstag feiere und damit auch den Einstieg ins AHV-Leben (ohne dabei irgendwo zurück zu stecken oder aufzuhören zu arbeiten), habe ich die Gesellschaft für einmal zum Essen und Trinken eingeladen, was mir die Kasse des BCL und die Anwesenden lautstark verdankten. Ich meine, es hätte noch schlimmer kommen können, wenn alle dabei gewesen wären, die es auch androhten. Aber mit diesen hole ich es nach – Gelegenheit dazu haben wir am 19. Mai 2015, denn dann halten wir unsere GV ab.

Soviel für heute, es war einiges los. Das Essen im Turm wie immer gut und grosszügig.

www.doublecheck.ch – Bewegung, Gesundheit

Double Check, eine ganz moderne Praxis am Stadelhofen (www.doublecheck.com). empfing uns am Donnerstag, 22.1.2015 zum Auftakt des BCL-Jahres 2015. Unser Member, Pierre-André Jud, initiierte diesen Anlass kraft seiner Beziehungen und im Einklang mit unserem Motto „Bewegung“. Dr. med. Rainer Arendt der ärztliche Leiter, brachte einen grossen, gut bestückten Rucksack mit und erklärte uns deutsch und deutlich, worum es geht, nämlich um echte Prävention, die aber auch etwas kostet. Man nimmt sich Zeit und lotet die Gesundheit mit den neuesten medizinischen Geräten aus und bietet Rat und Tat, wie die Gesundheit zu halten ist, und vor allem wie man sie verbessern kann. Ein bis drei Patienten pro Tag, das kann gar kein Schnäppchen sein.

2/3 der Kunden kommen aus Russland und den arabischen Staaten, der Rest aus China, Asien, ja der ganzen Welt und auch aus der Schweiz. Die Praxis führt auch im Dolder Grand geeignete Praxisräume, wo die Klienten abgeholt werden, wo sie logieren und wo sie sich wohl fühlen und sie sich gewohnt sind. Wie wichtig der Herz-Kreislauf ist, was die Lebens- und Arbeitsumstände bewirken, das wüssten wir eigentlich; aber die Mühe mit der Umsetzung und der dazu notwendigen Disziplin sind die Tugenden, die es braucht. Da sind wir wohl wie viele der arabischen Besucher, am liebsten hätten sie und wir eine Pille, die alles regelt und erst noch keine Nebenwirkungen hat.

Wir sind, was wir essen – das müssten wir auch wissen; aber es ist gut, dies immer wieder zu hören und zu lesen. Dass die Bakterien im ganzen Verdauungsapparat unsere Gesundheit regeln, ist faszinierend – dass sie aber auch für Stimmungen, Lebenseinstellung und die Lebensgestaltung zuständig sein sollen, ist schon etwas gewöhnungsbedürftiger. Es ist also nicht das Hirn, das hier die Führung übernimmt, sondern der Verdauungsapparat und seine Trabanten, die Bakterien. Dass hier und heute derartige Trabanten (Bakterien) transferiert werden, von einem gesunden, intelligenten Menschen zu einem „negativen“ Patienten gemahnt schon etwas an den Zauberlehrling. Du bist, was du isst. Shittransfer ist das Wort, das mich am meisten beeindruckte und das mich seither begleitet… und das ich wohl eine zeitlang nicht vergessen werde. The shit dominates life – ist das so?

Wir danken Herrn Dr. Arendt für diesen inspirierenden Abend in der Doublecheck Praxis. Rainer Arendt hat es hervorragend verstanden den Teilnehmern diese doch komplexe Gesundheitsmaterie zu vermitteln und die Botschaft, tut etwas für Eure Gesundheit und die damit verbundene Prävention ist voll angekommen. Unserem Referenten ist es gelungen Schulmedizin, Komplementärmedizin; vergessene und neuste Forschungserkenntnisse aus der Medizin und aus den Naturwissenschaften überzeugend zusammenzuführen und sehr verständlich zu präsentieren. Man wundert sich schon ein wenig und immer wieder, dass Bekanntes auch immer wieder in Vergessenheit gerät und in neuer Gestalt und Verkleidung auftaucht. Die Teilnehmer haben die Ausführungen sehr gut aufgenommen, und einige waren sofort zu einem Checkup bei Rainer Arendt bereit.

War schon die Zeit in der Praxis spannend, wurde es im „Rosaly’s anschliessend äusserst lebhaft, gingen doch die Fragen und klaren Antworten zwischen uns und Rainer.Arendt hin und her, denn er liess es sich nicht nehmen, uns dorthin zu begleiten und bei einem der wichtigsten Vorgänge im Leben, bei der Nahrungsmittelaufnahme auf Wichtiges und Interessantes hinzuweisen, und dies alles mit viel Kompetenz, Eloquenz und einer beträchtlichen Portion Humor.

Ich möchte mich bei unserem Mitglied, Pierre-André Jud, Apotheker, bedanken, der uns diesen Anlass einfädelte und sehr kompetent moderierte.

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