Otto Fischer AG

Schon die Lage der Otto Fischer AG war, ist eindrücklich. Unterstrichen wird dieser Eindruck vom Ausblick auf der Dachterrasse, welcher den Blick auf den „Hardturm“ bzw auf dessen Brache (zurzeit gastiert dort der „Cirque de Soleil“) und die Stadt Richtung Gotthard freigibt.

Die Homepage www.ottofischer.ch enthüllt, was die Firma, die vom Urgrossvater des heutigen Verwaltungsrat-Präsidenten, Patrick Fischer, in Stuttgart gegründeten Firma ausmacht. Via bescheidenen Räumlichkeiten in Schaffhausen fand die Firma schliesslich Zürich, zuerst am Sihlquai und 1977 an den heutigen Standort.

 Patrick Fischer, seit April 2018 Mitglied bei uns, führte uns in die Geschichte ein und demonstrierte, wie ein Elektro-Grosshandel heute funktioniert, am Computer, am Internet. Er zeigte uns auf, wie der Ablauf von der Bestellung zur raschen Auslieferung funktioniert und welche Klippen dabei bei der riesigen Menge an Artikel zu umschiffen sind. Immerhin werden vor Ort gegen 200 Bestellungen persönlich abgeholt. Der Rest geht mit fast 50 Lieferwagen zu den Abladezentren und werden von dort dem Bestellung im Nu zugestellt. Von 1000 Bestellung klappen 2 – 3 nicht. Ungefähr 300 Mitarbeiter generieren einen Umsatz von circa CHF 250 Mio, was die Firma zum im Moment 4. grössten Player in dieser Branche macht.

 Mit einer fiktiven Bestellung starteten wir einen Rundgang im Betrieb, an dessen Ende wir einen schönen Kugelschreiber als Geschenk entgegen nehmen durften. Aber der Geschenke nicht genug, wir wurden auf der bereits erwähnten Dachterrasse festlich bewirtet, bei Kerzenschein und der atemraubenden Rundsicht. Salate, diverse Fleischsorten, Dessert, den feinsten Weissen und Roten aus dem privaten Keller und eine aufmerksam Bedienung  – es konnten keine Wünsche offen bleiben

 Der Businessclub Loorenkopf bedankt sich bei unserem Mitglied, Patrick Fischer, für den tollen Anlass und wünscht weiterhin gutes Gedeihen der ganzen Firma.

Eine Etappe auf dem Weg zu einem Stadion

Stadion Zürich – die Brache und der Endspurt in der Vorbereitung auf die Wahlen im November

Zuerst musste alles Material, alle Getränke und das ganze Material zum „Hardturm“ gefahren und dort aufgestellt werden. Leckereien in kleinen Schalen, Erfrischendes in gekühlten Gläsern, gesunde Salate und ein würziger Fleischkäse und am Schluss die Crèmeschnitte à la Adi.

Aber zuerst durfte ich den Geschäftsführer der Zürcher FDP, Urs Egger und den Projektleiter des „Stadion Zürich“, Yves Diacon von HRS, begrüssen und ihnen in dieser Reihenfolge das Wort erteilen. Unaufgeregt, fundiert und sehr zuversichtlich berichteten beide über den Weg hierher und den Status Quo. Inwzischen Wissen wir, welche falschen Zahlen der SP den Befürworter in die Karten spielen können.

Mehr darüber:
https://www.nzz.ch/zuerich/stadionfrage-in-zuerich-die-sp-verrennt-sich-ld.1414125 

Die beiden ebenfalls anwesenden Geschäftsführer der beiden Grossclubs erteilten spontan geduldig Auskunft aus ihrer Sicht, und es scheint sich auf Führungsebene wirklich um ein „insieme“ zu handeln. Anwesend waren Befürworter, Geschäftsleute, Führungskräfte, Clubpräsidenten aus dem Zürcher Amateurbereich, ehemalige Spitzen- und Nationalspieler. Die anwesenden  Vertreter des Breitensportes bezeugten die Worte der beiden Profi-Fussball-CEO‘s, wie viel der Amateurfussball und damit die Kinder und Jugendliche von einem gut funktionieren Berufsfussball profitiert.

 Ein kleiner Rundgang um und durch die alternative Szene, die sich dort im hinteren Teil der Brache niedergelassen hat, liess die meisten der Anwesenden staunen. Man liest und hört viel von dieser Brache, aber gesehen haben, ist natürlich anders. Wir bedankten uns bei Urs Egger und Yves Diacon sowie bei den beiden Fussballclub-Geschäftsführern und sie bei uns.

 Unser Mitglied, Markus Segmüller, machte aus einem trockenen, heissen Mittag einen schon fast edlen VIP-Anlass. Nun, etwas aus „erster Hand“ von prominenten in Kenntnis gesetzt werden, hat schon etwas von VIP. Die Abstimmung findet am 25.11.2018, wer kann, der möge dafür stimmen; wer anderer Ansicht sein sollte, gehe bitte nicht an die Urne.

Auf dem Weg zum Fotografie-Professional

Ein herrlicher Sommerabend im stilvollen „Adlisberg“, eine stattliche Gesellschaft trotz Ferien, darunter die beiden Gastgeber, Daniela und Markus Segmüller, wurde mit einem lebhaften Apéro vor dem Tenn eröffnet.

Vor dem Hauptgang genossen wir den 1. Teil eines hochinteressanten Vortrages unseres Referenten, Ivo Leiss, über das Fotografieren und das Handling der diversen Geräte, angefangen bei professionellen Geräten über die Digital-Produkte bis hin zu den diversen Smartphones.

Der 1. Teil war ein bisschen technisch (für mich), der zweite dann eher praktisch und der Schluss bestand einigen Tipps zur Verbesserung der eigenen Fähigkeiten oder Anregungen dazu. Wir haben natürlich einige Mitglieder, die bereits selber sehr geübte Anwender sind, und die fast auf „Augenhöhe“ mitdiskutierten. Ivo Leiss hat uns den Vortrag zugeschickt.

Unter „Verschiedenes“
durfte der Präsident Ivo Leiss im Namen des BCL ein kleines Geschenk zur Geburt von Lionel und Markus Heeb zur Geburt von Luc Ari gratulieren – nota bene, eine lobenswerte Art, für neue und junge Mitglieder zu werben.

Der Businessclub Loorenkopf dankt Ivo Leiss für seinen Vortrag und die vielen nützlichen Tipps, die uns bald zu gleichwertigen Gesprächspartner machen werden.

Sporttalk zum Thema „Fussballweltmeisterschaft 2018 in Russland“

Der grosse Tisch bei Tony war gedeckt, wie wir es von Tony kennen. Die Abfolge der Speisen ein Reigen der Genüsse und die Gäste vom Feinsten. Diesen Umstand realisierten die meisten wohl erst im Verlauf des Treffens.

 Urs Ziswiler, ein hochkarätiger Schweizer Diplomat, erprobt in vielen Verhandlungen (vor allem in den USA, als Botschafter) für die Schweiz, schaffte es immerhin in die Inter-A-Mannschaft des FC Luzern mit René Hasler, mit Bigi Meier, Kudi Müller und anderen, bevor ihn ein Beinbruch in die diplomatische Laufbahn zwang – im Nachhinein wohl ein glücklicher Umstand, für beide, für Urs und für die Schweiz. Er beleuchtete ein wenig die russische Situation, erinnerte an die alte Sowjetunion und welches Potential gegeben wäre, wenn alle Spieler von den alten Mitgliedern noch für Russland spielen würden. Ein Seitenblick machte plausibel, weshalb die Situation in der Ukraine, speziell auf der Krim, aus dem geopolitischen Zusammenhang nachvollziehbar sein muss.

 Guido Tognoni, ein alter TAGI-Veteran, beschrieb seine internationale Tätigkeit im Orient und seinen wechselvollen Weg bei und mit der FIFA. Ich verzichte darauf, seine im geschlossenen Kreis geäusserte Meinung und Einschätzungen im Wortlaut widerzugeben, aber erhellend waren sie allemal.

 Unser Lokalpolitiker, Urs Egger, seines Zeichens langjähriger Präsident des FC Seefeld, Mitglied im Gemeinderat und unser Mann für Sport und Bewegung, stellte sich vor allem den Fragen rund um das Stadion. Mit der geschlossenen Unterstützung von Sport und Fussball müsste es der bürgerliche Politiker schaffen, endlich in den Stadtrat gewählt zu werden.

 Roger Berbig, Ur-Grasshopper, Sohn einer GC-Legende und sogar für einige Zeit Präsident des nicht mehr ganz so edlen Clubs, berichtete über den Weg von Fussball und Arztstudium und den Highlights aus beidem. Inzwischen ist er Besitzer von der „Sportsclinic“ und Vater von zwei Söhnen. Er ist heute noch erstaunt über das Mass an Feindseligkeit, die ihm als Präsident von GCZ entgegen brandete, und er kann sich die Reaktionen gegenüber Erich Vogel nicht erklären, immerhin einer der profundesten Kenner mit dem wahrscheinlich grössten fussballerischen Netzwerk, das sich seit fast 50 Jahren Schritt für Schritt entwickelte.

 Es waren nicht nur die Vertiefung verlangenden Fragen, sondern auch die Dispute der Gäste, welche uns einen äusserst lebhaften Mittag bescherten. Guido Tognoni und Urs Ziswiler kannten sich vom Studium; Urs Egger, Roger Berbig und Christian Gross gingen zusammen zur Schule, alle drei mit Jahrgang 1954, alle drei gemeinsam Fussball.

 Christian Gross, bekannt durch Film Funk und TV, skizzierte hochinteressant den Fussball, die Lebensweise und seine Begegnungen mit anderen Kulturen, zusammen mit seiner charmanten Lebenspartnerin, Christiane Leupold, Ärztin für Orthopädie und Sportverletzungen mit eigener Praxis in Basel. Chrigel Gross liess uns ein wenig in seine Karten schauen, wie er sich die nächsten 2 bis 3 Jahre vorstellt, noch als aktiver Coach, auf dem Spielfeld und auf keinen Fall bei einem Schweizer Club. Wir Zuhörer waren uns einig, dass wir mit dem zukünftigen Nationalcoach sprachen – sobald die Zeit von Petkovic abgelaufen sein wird. Seine Lebenspartnerin, Christiane Leupold, Ärztin für Sportmedizin in Liestal ist selber eine in jeder Hinsicht auffallende Person (www.drleupold.ch), und es lohnt sich, ihre Homepage anzuwählen. Sie berichtete von ihren Erfahrungen, vom Verschleiern, wie die Frauen ihre eigene Welt kreieren, wie locker sie das Land, die Leute, den Umgang empfand – und Unterschiede gibt es, keine Frage. Christiane Leupold wäre selber ein interessantes Thema, ihre Erfahrung in der arabischen Welt, als Lebenspartnerin eines Trainer-Nomaden wie Christian Gross einer ist. Ich frage sie nächstens an.

 Ich hatte schon wieder Hunger, als ich mich um 17.30 Uhr endlich aufraffen konnte, den „Turm“ und die anregende Gesellschaft zu verlassen, und ich war wirklich nicht der einzige. Der Bericht fällt deshalb etwas knapp und stichwortartig aus, weil das interessanteste und delikateste an Informationen und persönlichen Statements den Raum nicht verlassen soll.

 Die Fussball-WM 2018 in Russland, die künftigen Orte und die neuen Verfahren; die finanziellen Verstrickungen, die FIFA, die zwei Präsidenten davon, das alles stimulierte uns zu einem unterhaltsamen Haufen, mit genialen Ideen und Vorschlägen zur Weltverbesserung. Und ich kann es nur erneut wiederholen, „les absents ont toujours tort“, denn diese Runde, in dieser Zusammensetzung, vor diesem Hintergrund wird es nie mehr geben.

 

Eile mit Weile und verweile – Bad RagARTz 2018

Alle drei Jahre eröffnet mit der Bad RagARTz Europas grösster Skulpturenpark. Alle drei Jahre präsentieren sich aussergewöhnliche und handverlesene Werke der zeitgenössischen Bildhauerei auf einem ca. 10 Kilometer langen Skulpturenweg in Bad Ragaz, in Vaduz und in der Taminaschlucht bzw. im Alten Bad in Pfäfers. Und alle drei Jahre geniessen die Mitglieder des Business Clubs Loorenkopf das Privileg, von Esther und Rolf Hohmeister, den Initiatoren, Machern und Kuratoren der Ausstellung, in Bad Ragaz begrüsst und sachkundig geführt zu werden (nebst dem Privileg, vom Clubpräsidenten daselbst im Minibus von Zürich nach Bad Ragaz retour chauffiert zu werden). Auch wenn in diesem Jahr das benachbarte Fürstentum den grössten Teil der bereits gemachten Platzierungszusagen für Vaduz kurzfristig storniert hatte, förderten wenigsten wir wie immer die guten Beziehungen zwischen der Schweiz und Liechtenstein, indem wir uns gemeinsam mit einer starken Fraktion aus dem Fürstentum auf den eineinhalbstündigen Rundgang unter Führung von Rolf Hohmeister machten. In diesem Jahr zeigt die Bad RagARTz mehr als 250 Skulpturen von 77 Künstlerinnen und Künstlern aus 17 Ländern – bei freiem Eintritt! Esther und Rolf haben sie aus den Bewerbungen von 2.200 Künstlerinnen und Künstlern ausgesucht und mit viel Gespür für Formen, Licht, Farben, Wirkung und kommunikative wie auch künstlerische Aussage in Bad Ragaz platziert. Die Vielfalt in Material, Bearbeitungstechnik, Formen und Farben ist auch 2018 wieder enorm: Bronze, Marmor, Kunststoff, Edelstahl, Holz, geschnitten, geformt, zerdrückt, vakuumiiert, illuminiert, explodiert, implodiert, glatt poliert, aufgeraut, glänzend, matt – wer seine(n) Favoriten finden wollte, müsste schon selbst nach Bad Ragaz kommen und hätte dann wirklich schwierige Entscheidungen zu treffen. Zeit dazu ist noch bis zum 4. November 2018. Detaillierte Infos gibt es hier: http://www.badragartz.ch

Für alle, die nicht selbst an die Bad RagARTz kommen konnten, hat Günter Ospelt wunderbare Bilder geschossen, die hier angesehen werden können:
https://cloud.gmg.biz/public.php?service=files&t=c9b25a0805e0da6ac023b62cd8b34ec2

Uns ist eine Entscheidung erspart geblieben – die zwischen Regenschirm und Regenhut. Denn es hat schon beinahe Tradition, dass sich das Wetter schlagartig bessert, sobald sich alle Kunstsinnigen des Businessclubs Loorenkopf und der Liechtensteiner Gruppe vor dem Quellenhof einfinden – unabhängig davon, wie es sich bis zu diesem Moment entwickelt hatte. So wurden wir auch dieses Jahr nur von Gutem überrascht, u.a. vom spontanen Auftritt des bekannten deutschen Kabarettisten, Schauspielers, Regisseurs und Buchautors Eberhard Möbius, der bereits zum Eröffnungsfest in Bad Ragaz am 5. Mai aktiv war. Er kam zufällig vorbei, erkannt Rolf Hohmeister und beehrte uns mit einem hintersinnigen Gedicht über Bad Ragaz und die Kunst. Feine Ironie: Gegenüber des Quellenhofs stehen verschiedene Interpretationen eines Möbiusbandes in Granit – wobei der Namenspatron August Ferdinand Möbius kein Hamburger Schauspieler, sondern Leipziger Mathematiker und Astronom gewesen ist. Mit solcherlei intellektueller Haarspalterei konnten wir uns aber angesichts der grossartigen Werke gar nicht länger beschäftigen.

Denn schliesslich mussten bzw. wollten wir einer weiteren Tradition folgen – und zwar der, dass wir uns nach der Führung beim Apéro im Quellenhof und später bei einem feinen Nachtessen in der Bündner Herrschaft drei weiteren Künsten zuwenden: der Kunst des Geniessens, der Kunst des Weinmachens und der Kunst der feinen Küche. Diesmal meisterlich interpretiert von Ignaz Baumann und mit viel Freundlichkeit serviert von seiner Frau Theresa im Landhaus in Fläsch. Bei soviel kunstsinnigen Themen und Gesprächen war es denn auch nicht verwunderlich, dass der Abend viel zu schnell verflog und wir uns mit der Gewissheit auf den Heimweg machten, dass wir auch 2021 wieder mit Eile zum Verweilen nach Bad Ragaz eilen werden. Save the Date für alle Kunstsinnigen: 8. Mai 2021.

Einladung & Traktandenliste zur Generalversammlung am Donnerstag, 15. Februar 2018

An die Mitgliederinnen und Mitglieder des Businessclub Loorenkopf

Zürich, 24. Januar 2018 (Rest. zur Rossweid, bei Mitglied Bernhard Attinger, 8044 Gockhausen)

Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder
Ich lade euch herzlich zur 19. Generalversammlung vom Businessclub Loorenkopf ein.
Die Traktanden werden wie folgt behandelt:
1. Appell / Wahl Stimmenzähler
2. Abnahme des Protokolls der GV vom 26. Januar 2017
3. Genehmigung des Jahresberichtes des Präsidenten
4. Abnahme der Jahresrechnung und Bericht der Revisoren
5. Festsetzung der Jahresbeiträge
6. Abnahme des Budgets
7. Entlastung des Vorstandes
8. Aufnahme der neuen Mitglieder
9. Wahlen
Vorstand
Wahl der Rechnungsrevisoren
10. Varia

Programm
→ 11:15 h: Apéro
→ 11:45 h: Generalversammlung
→ 12:30 h: Lunch, Gespräche, Austausch
Ich freue mich auf eine speditive GV, auf Wortmeldungen und einen inspirierenden Lunch.

Freundliche Grüsse
Adi Noventa

Jahresbericht des Präsidenten 2017

Geschätzte MitgliederInnen

Immer mal wieder etwas Neues, warum die GV nicht am Mittag! Es gibt bei Netzwerken auch schon den Frühstücktalk, andere treffen sich noch früher. Es geht doch darum, Nischen zu entdecken, Terminüberschneidungen und -Kollisionen zu  vermeiden, aber am Schluss immer um neue Kontakte.

Mein persönliches Highlight

Das war «natürlich» der Besuch von «mal besser, Malbuner», wo wir in jeder erdenklichen Form verwöhnt wurden. Für  andere mag der Abschluss im «Uniturm» mehr bedeuten oder das Treffen mit der Miss Earth bei Berling Optik. Der Vortrag  von Dr. med. Beat Villiger hat uns schon ein wenig aufgewühlt, und dass er auch für nationale Grössen die Hand nicht ins  Feuer legen würde, macht nachdenklich.

Stetig ist nur der Wandel

Und dieser Wandel macht auch bei uns nicht halt. Verlassen haben uns Murat Keklicki (neues Geschäftsdomizil in  Zug/Cham), Bruno De Vries und Fredy Christen (Wohnort in Feuerthalen) sowie Christa und Alexander Meyer (er einer von den Anfängen). Ihnen möchte ich für ihr Engagement bestens danken und für die Zukunft alles Gute wünschen. Sie sind bei unseren Spezialevents jederzeit herzlich willkommen.
Wir dürfen uns aber auch über die Beitritte von Ernst Widmer (www.gbs-widmer.ch – die Welt der transparenten Wände und Türen), Markus Segmüller (www.segmueller-collection.ch – Gastroprofi zusammen mit Ehefrau Daniela von Carlton, James Joice, Locanda, Adlisberg und Loft Five) und Dr. med. Jens Kather (www.sportclinic.ch – Chirurg für Orthopädie) freuen. Es hätte durchaus noch für weitere Beitritte Platz…

2018 – unser Programm

Wir bereiten unser 20jähriges Jubiläum im Jahre 2019 vor, das wir feiern. Unser unverändertes Ziel, unsere Ziele: Junges Blut, frischen Wind, «denn der Drache steigt nur bei Gegenwind». Junges Blut in der Form von neuen Mitgliedern, die uns  mit neuen Ideen und neuen Aufträgen aufmischen, verbesserte Homepage (Thema Mitglieder für Mitglieder), gesteigerte  Teilnahme der bestehenden Mitglieder und Auffrischung des Businessgedankens, dies alles soll uns Spirit verleihen.

Unsere Herausforderungen

Das sind die Ziele, die wir uns stecken. Was tut sich clubintern? Wie auch schon angedeutet, ist das Thema Nachfolge kein Tabu. Wie holen wir uns selber aus der Komfortzone? Wer hat schon einen Gast, Gäste eingeladen, die immer auch Kandidaten sein können. Wer hat schon einmal ein Neu-Mitglied geworben? Wenn jedes Mitglied versucht, sich an der Mehrheit der Anlässe zu beteiligen, jedes Mitglied regelmässig Gäste mitbringt oder sogar Kandidaten präsentiert, die Mitglied werden, werden wir ein lebhaftes Jahr hinlegen. Denkt daran, Gäste sind das Salz in der Suppe.

Member4Member

Es hat es immer wieder Platz, weshalb das Programm besonders im 2. Halbjahr noch nicht in Stein gemeisselt ist.  Kriminalmuseum, die Bad RagARTz2018 sind die Höhepunkte im 1.Semester. Wer von unseren Mitgliedern könnte in seinem Betrieb etwas organisieren: Führung, Demonstration, ein paar Festbänke und eine Bratwurst? Mitglieder für Mitglieder, Member4Member. Erik Saager hat sich bereits gemeldet. Wir arbeiten bereits daran, bitte meldet euch noch.
Alles hat eine Zeit, eine Zeit zu arbeiten, eine Zeit zu danken.

Ich danke vor allem meinen Vorstandskollegen, Jürg Nater, Ivo Leiss und Dieter Brecheis nicht nur für die sehr erspriessliche Zusammenarbeit, Hilfe und Anregungen und offenen Worte sondern auch für die Freundschaft, die sich in der
Zusammenarbeit entwickelt hat.

Aus der Sicht einer langjährigen Aktivkarriere – die noch nicht zu Ende ist, kann ich feststellen, dass es vielfach die Herausforderungen waren, die mich weitergebracht haben, der Gegenwind, der mich Höhe gewinnen liess. Also, freuen wir  uns auf die neuen, kleinen und grossen Herausforderungen, nehmen wir sie an, mit Begeisterung, mit einer guten Vorbereitung, mit Vorsicht, eventuell mit einem Plan B in der Hinterhand und vor allem gemeinsam.

Ich freue mich auf die kommenden Anlässe, auf euch, eure Gäste und auf unsere Referenten, wobei mir immer vor allem  jene wichtig sind, welche teilnehmen. In diesem Sinne «volle Kraft voraus» rührt euch, bewegt euch und steht wieder auf – ich grüsse euch herzlich