Lunch im Paradies der Grünen Hölle – 4400 km auf dem Amazonas

Wann: 19. Juni 2014, 11:30 - 14:00 Uhr

Wo: , ,

Kosten:

Kontaktperson: Ivo Leiss

Beschreibung

Programm

  • 11.30 h Eintreffen und Apéro
  • 12.00 h Essen mit dem neuen Koch und dem Beef von Dieter Meier (Menue um Fr. 40.–)
  • 13.00 h Reisebericht von Dieter Brecheis
  • 14.00 h Ende, sitzen bleiben ist aber möglich

 

Details

40° Celsius, gefühlte 400% Luftfeuchtigkeit, Piranhas im Wasser, Giftpfeilfrösche auf den Blättern, Anacondas im Gras und Mosquitos in der Luft – sieht so das Paradies aus??? Nach 3 Wochen auf dem mächtigsten Fluss der Erde sagen meine Frau und ich: ja!

Iguana Igua

Zumindest, wenn  man das Privileg hat, das Ganze als Expeditionskreuzfahrt auf dem
4*-Schiff MS Bremen zu erleben; 2 bis 3 tägliche Schlauchboot-Exkursionen in den überschwemmten Regenwald ebenso inklusive wie Schwimmen (!) in den Baumkronen von Urwaldriesen, Besuchen bei Chaboclos und von Indio*-Dörfern, Schwitzen im Opernhaus von Manaus und vor dem neuen WM-Stadion, Samba, Sonne und Regenwald-Survival-Training mit 2 Offizieren der brasilianischen Armee. Dazu ein individuelles Vorprogramm in Miami, den Everglades und den Florida Keys …

LifeGuard Haus Miami Beach

… und einem Nachprogramm in Lima, Cusco und Machu Picchu (ja: es wird matschu piktschu ausgesprochen, was aber bei einer Luft, die einer Höhenlage von 5.500m in unseren Breiten entspricht, völlig wurscht ist).

Machu Picchu

Alle, die einen flüchtigen, dafür aber weniger schweisstreibenden Einblick in dieses Paradies erhaschen wollen, sind herzlich zum Juni-Lunch eingeladen. Dann wird auch geklärt, wer oder was Chaboclos sind, warum die Bezeichnung „Indio“ zwar politisch unkorrekt, aber dafür wenigstens nicht heuchlerisch ist. Zudem können wir bei feiner Speis und gutem Trank trefflich darüber  diskutieren, ob angesichts der dramatischen Klimaunterschiede eine WM-Vorbereitung in Weggis oder in Südtirol so richtig wirklich Sinn macht. Ich habe da so meine Zweifel und war schon mal selbst aktiv (siehe nachstehendes Bild, das auch beweist: Tore und Bolzplätze hätte es auch in jedem Indiodorf – das hier hiess Puerto Grau und machte seinem Namen alle Ehre, wobei Puerto nass wäre vielleicht noch besser gewesen…)

S1598 PGR Tooor

Ich hoffe, wir sehen uns am Amazonas, pardon: beim Businessclub-Lunch!

Mit tropischen Grüssen und einem Dankeschön an unser Clubmember Albert >The Cruiser < Rüeggsegger für die wie immer hervorragende Reiseorganisation!
Dieter

Ort

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